Oldenburg, 11.02.2021
Aufgrund gesundheitlicher Beeinträchtigungen wurden bei meiner Frau und mir Chelat-Therapien bei einem Heilpraktiker durchgeführt. Die ausgeleiteten Schadstoffe werden dabei im Urin gemessen und bilden die Grundlage von unterschiedlichsten Auswertungen. Der Messwert ist eine Angabe der Schadstoff-konzentration im Urin.
Für die Auswertung wurden vier 4 Ausgangszustände gewählt:
Tabelle 1: Vergleichsverhältnisse bezogen auf „Ananas“
Nullmessungen: |
Normal |
Ananas |
Smoothies |
Panazee |
Aluminium |
1,1 |
1 (5,5) |
5,0 |
25,9 |
Arsen |
0,1 |
1 (11,3) |
1,3 |
3,5 |
Blei |
0,1 |
1 (4,5) |
4,4 |
3,3 |
Cadmium |
0,3 |
1 (0,6) |
3,3 |
4,1 |
Chrom |
0,3 |
1 (0,4) |
1,5 |
4,5 |
Nickel |
0,3 |
1 (4,8) |
2,2 |
4,5 |
Quecksilber |
0,2 |
1 (1,2) |
3,0 |
10,2 |
Bemerkung:
Jeder Messwert kann über den Klammerwert (Ananas) ermittelt werden. Der Wert für Aluminium betrug bei Smoothies 5,5 x 5,0 = 27,5 µg/l, bei Panazee 5,5 x 25,9 = 142,4 µg/l.
Bild 1: Grafische Darstellung der Vergleichsverhältnisse bezogen auf Zustand Ananas (Normal zu Ananas zu Smoothies zu Panazee)
Wie ist die Auswertung am Beispiel Quecksilber zu lesen?
Die Verhältniszahlen betragen 0,2 : 1 : 3,0 : 10,2
1) Die Wirksamkeit der Chelat-Ausleitung (Panazee) von Helma ist 51-mal größer als der Vergleichswert von Messzustand Normal (10,2/0,2 = 51).
2) Die Wirksamkeit der Chelat-Ausleitung (Panazee) von Helma ist 10,2-mal größer als unter Einfluss von Ananas ohne Chelat (10,2/1 = 10,2).
3) Die Wirksamkeit der Chelat-Ausleitung (Panazee) von Helma ist 3,4-mal größer als unter Einfluss von Smoothies ohne Chelat (10,2/3,0 = 3,4).
Wie ändern sich die Werte zwischen den Messzuständen?
Es gibt sechs Vergleichsmöglichkeiten bei einem Metall: Normal/Annas + Normal/Smoothies + Normal/Panazee + Ananas/Smoothies + Ananas/Panazee + Smoothies/Panazee.
Von 6 x 7 = 42 Vergleichsmöglichkeiten bei allen Metallen erfolgten nur 3-mal kein Anstieg. Die Rangfolge der Ausleitungsqualität ist dann: Panazee – Smoothies – Ananas – Normal.
Die Metalle Aluminium und Quecksilber - und somit auch unsere Gesamtbelastung mit Metallen - werden wir auf jeden Fall weiter senken durch "gesundes" Essen, Vermeidung von weiterer Zufuhr (soweit es überhaupt möglich ist) und weiteren Chelat-Ausleitungen. Zum Thema Gesundheit s. auch Prof. Dr. Jörg med. Spitz.