Ergebnisse von zwei Chelattherapien (Entgiftungen)
Ergebnisse von zwei Chelattherapien (Entgiftungen)

1. Haben Meisen einen bevorzugten Kotplatz?                         

Vor einiger Zeit entdeckten wir auf unserer Terrasse folgende Reiskörner, s. Bild „Kotplatz“.

Bild „Kotplatz“ (28.01.2023)

 

Schnell stellte sich heraus, dass es sich nicht um Reis, sondern um Vogelkot handelte. Verursacher war eine Kohlmeise. Aber warum hatte sie immer von dem gleichen Ast auf die Fliesen gekotet? Die Lösung erhielten wir durch Beobachtung. Der besagte Ast (Rose) war ein Stück weit vor unser Terrassenfenster gewachsen. Dieser Ast spiegelte sich in der Fensterscheibe. Die Meise flog also oft immer wieder zum Ast, der sich in der Fensterscheibe spiegelte und kurz vor dem Absetzen flog sie wieder zum Ausgangspunkt zurück. Sie konnte natürlich nicht verstehen warum der Ast nicht real war. Dieses Schauspiel war also immer wieder zu beobachten, Tag für Tag, bis der Ast von Helma abgeschnitten wurde. Bei diesen Aktionen hatte die Meise natürlich Stress und Zeit genug ihren Frust herauszulassen also „zu koten“.

Lange Zeit hatten wir geglaubt, dass der rettende Ast bei gesundheitlichen Beschwerden die Schulmedizin ist. Bei vielen Krankheiten ist sie das tatsächlich. Ausnahmsweise hat sich dies bei unseren Problemen als falsch dargestellt. Langfristige alternative Lösungen, die funktionieren gab es, außer beim Heilpraktiker bzw. Zahnarzt, nicht.

Der Vergleich mit der Blauweise hinkt. Der Vogel hat nicht einen sicheren Ast zum Sitzen gesucht, sondern auch sich selbst im „Spiegelfenster“ gesehen. Diesen „Rivalen“ galt es zu verjagen, wodurch der Stress sicherlich unermesslich wurde, s. Bild „Kotplatz“.

2. Kann eine kabellose Computermaus elektrisch Strahlen?  

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© Hermann Koop, Optimist