Ergebnisse von zwei Chelattherapien (Entgiftungen)
Ergebnisse von zwei Chelattherapien (Entgiftungen)

Auswertung von Ausleitungsergebnissen über die  Epochen: Phase A, B und C

Helma

 

Bemerkungen zu den Kurvenverläufen der Intoxikationswerte

 

  • Auch bei geringen Messwerten sind die Kurvenverläufe ähnlich. Die Höchstwerte liegen dabei überwiegend (11 von 14 Metalle) in Phase C am 03.12.2019.
  • Das Element Titan ist eine Ausnahme, da der Höchstwert nicht am 03.12.2019 liegt. Durch Weglassen von Titan in der Ernährung (Zahnpasta, Cremes, Tabletten) erniedrigten sich die Intoxidationswerte bei Helma um 97 % von 122 auf 4. Bei Hermann reduzierten sich die Intoxidationswerte um 95 % von 61 auf 3.
  • Das Element Cobalt ist eine Ausnahme im Kurvenverlauf bei Hermann, da der Höchstwert nicht am 03.12.2019 liegt. Durch einen vorsichtigeren Umgang mit Laserdruckern konnte  der Intoxokationswert von  274 um 93 % gesengt werden, s. Diagramm 3.

Helma

 

Es wurden 14 Metalle dargestellt. In der Chelat-Therapie betrug die Anzahl der Sitzungen 45 Stück mit insgesamt 9 Provokationen. Am 01.02.16 erfolgte die erste Provokation bei Helma mit Nullmessung vor der Provokation. Da die Nullmessung nicht unerhebliche Messwerte zeigte, wurden sie ebenfalls in der Auswertung berücksichtigt. Somit sind jeweils 2 Messwerte für den 01.12.19 vorhanden. Die Behandlungsdauer betrug 9 Monate in der Phase B und ca. 3 Monate in der Phase C. Eine Nullmessung bei Helma am 04.06.2014 steht stellvertretend für Phase A.

 

Phase A:    Nullmessung am 04.06.2014
 

Phase B:    Zeitraum vom 01.02.16 bis 31.10.16 mit 6 Provokationen und einer Nullmessung am 01.02.16 (32 Chelat-Ausleitungen)

Phase C:    Zeitraum vom 03.12.19 bis 11.03.20 mit 3 Provokationen und neuer Provokationsunter-   stützung (Panazee - 13 Chelat-Ausleitungen

 

Hauptsächlich wurde vor der Phase B die Ernährung umgestellt.

Zwischen den Phasen B und C wurde die Titan-und Cobaltzufuhr reduziert. Z.B. Auslagerung der Laserdrucker in einen Druckerraum in der Firma.

 

Die Phasen A bis B entsprechen fast den Zeiträumen von Hermann (52 Ausleitungen).

(Wird später erläutert)

 

Intoxikationswerte

Der Intoxikationswert wird von mir benutzt als die x-Fache Überschreitung des jeweiligen Referenzwertes und ergibt sich aus der Division Messwert / Referenzwert. Der Intoxikationswert ist bei allen Elementen 1, wenn der Messwert dem Referenzwert entspricht: z.B. ist der Messwert und Referenzwert = 3 µg/l; Verhältniswert = 3 µg/l / 3 µg/l = 1. Somit ist bei einem Intoxikationswert > 1 der jeweilige Referenzwert (3 µg/l) und der Intoxikationswert (1) überschritten. Ein Intoxikationswert von 3 bedeutet dann: der Referenzwert ist 3-fach überschritten.

Darstellung der Y-Achs

Für die Darstellung der Y-Achse (Senkrecht) wurden bei jedem Element der jeweilige Intoxikationswert bezogen auf den größten Wert in Prozent (%) aufgetragen.

Darstellung der X-Achse

Für die Darstellung der X-Achse wurde die einzelnen Phasen A, B und C dargestellt, ohne einen zeitlichen (linearen) Maßstab abzubilden. Die Phase C ist auf gesplittet auf die einzelnen Provokationstage. Die für die Berechnung benötigten höchsten Intoxidationswerte (100 %) sind in der Legende aufgeführt.

 

 

Diagramme - Intoxikationswerte in Prozent vom 04.06.14 bis 26.02.20 (Helma & Hermann)

Anmerkung: Die höchsten Intoxidationswerte (100 %) sind in der Legende bei den Elementen aufgeführt.

 

 

 

Tabelle 1: Jeweils letzte Intoxikationswerte von Helma & Hermann

 

Element

Intoxikationswerte ( Messwert / Referenzwert)

Helma

Hermann

Phase C: 26.02.2020

Phase C: 03.12.2019

[ -- ]

[ -- ]

Aluminium
Referenzwert < 10

11,6

8,6

Cadmium
Referenzwert < 0,8

1,3

0,89

Cobalt
Referenzwert < 2,0

16,8

18,3

Nickel
Referenzwert < 2,0

5,5

3,6

Quecksilber
Referenzwert < 2,0

2,4

2,8

Titan
Referenzwert < 3,0

4,0

3,2

Summe

41,6

37,4

 

Ein Intoxikationswert von 2 bedeutet, dass der Referenzwert um das 2-Fache überschritten ist.

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© Hermann Koop, Optimist