Kurzfassung: 23.11.2014, überarbeitet am 10.11.2019
Hier erzähle ich meine Krankenschichte. Eine Geschichte, in der ich selbst meine Diagnose stellte, die dann zu meiner Genesung führte. Alles was ich erzähle klingt wie eine von mir ausgedachte Fiktion. Aber Zeugen habe ich viele aus meinem Umfeld. Die wichtigsten Zeugen sind jedoch meine Laborwerte.
Alles fing mit meinem "Nein!" an. Ein "Nein!" zur Diagnose meines Arztes, ich hätte eine Psychose ohne Kupfereinwirkung. Ein "Nein, das nehme ich ihnen nicht ab!" so bestimmt und sicher, dass ich meinen Arzt vollkommen perplex zurücklies. Das Trinken von kupferhaltigem Leitungswasser über Jahre führte bei mir zu unwohlsein, mir ging es an dem Tag sauschlecht. Bis dahin hatte ich mich voller Vertrauen auf meinen Hausarzt verlassen. Das war am Freitag dem 06.12.2013, meinem letzten Arbeitstag vor einer monatelangen Krankheit. An dem Tag fühlte ich mich dermaßen unwohl, dass ich kurz von einem Zusammenbruch war. Das erste Mal in meinem Leben musste ich mich wegen Krankheit mit dem Taxi nach Hause bringen lassen. Die Krankheit, die ich durchlebte, war eine Manie. In meiner Firma glaubte man an einen Born-out.
Damals hatte ich meinem Hausarzt widersprochen. Heute widerspreche ich noch mehr Ärzten und Wissenschaftlern.
Ich hatte ein Riesenglück! Ich konnte, als ich den Verdacht auf eine Kupfervergiftung hatte, die Kupfergehalte im Trinkwasser in der Firma und zu Hause messen. In beiden Leitungen wurden Werte von ca. 0,3 mg/l bis Höchstwerte von ca. 0,8 mg/l gemessen. Die Grenzwerte der Wasserwerke wurden eingehalten! Dazu später noch mehr.
Heute fühle ich mich gesund. Die Nebenwirkungen einer Schwermetallausleitung bei einem Heilpraktiker waren erträglich.
Ich vermisse nicht:
Zur Zeit werte ich die Messdaten aus.
Diese Internetseiten kann ich nicht ständig überarbeiten. Fehler sind unvermeidbar und werden, sobald ich sie erkannt habe, korrigiert.
Das Ergebniss der Chelat-Therapie ist festgehalten im "Helmann Report 2021"
,